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Das Qualifikationsende rückt nahe, das Gedränge um die beste Ausgangslage in der L-UPL ist riesig. Sechs Teams befinden sich aktuell innerhalb von vier Punkten. Und selbst das siebtplatzierte Waldkirch-St. Gallen hat noch die Aussicht auf zumindest Rang vier und damit das Heimspielrecht in den Playoffs. Das Fanionteams steht damit vor einer bedeutsamen Doppelrunde. Mit zwei Siegen, am Samstag bei Schlusslicht Chur und tags darauf in der Nachholpartie gegen WaSa (So. 17.00 Uhr Grossmatt Kirchberg), könnten enorm wichtige Punkte eingefahren werden. Das gleich gilt auch für die U18, welche ebenfalls eine Doppelrunde absolviert und dabei ein Nachholspiel gegen WaSa zuhause (So.).

Der Gang am Samstag nach Chur ist für das Fanionteam tückisch. Gegen das Schlusslicht scheinen 3-Punkte-Pflicht, man kann eigentlich nur verlieren. Es braucht deshalb wie beim Jahresauftakt in Basel einen konzentrierte Leistung von Beginn weg, damit der Gegner gar nie in seine Komfortzone finden kann.
Am Sonntag dann das Nachholspiel gegen Wasa, wo für beide Teams viel auf dem Spiel steht und beide werden schon die Vorabend-Partie in den Knochen haben, wenn sie in der Grossmatt um Punkte kämpfen. Im Hinspiel siegte der SVWE nur knapp in der Verlängerung (4:3), es war der erste Punktverlust nach einem traumhaften Saisonstart mit fünf Siegen und 17 Punkten nach 6 Partien. In den darauffolgenden 10 Spielen holte das Fanionteam dann nur noch 16 Zähler. Die Gründe dafür sind bekannt. Es gilt nun aber den Blick nach vorne zu richten, den Schwung des Sieges Zum Jahresauftakts in Basel mitzunehmen und sich für die Playoffs bestmöglich zu positionieren und vor allem auch die Formkurve ansteigen zu lassen. Dabei würde dem Team sicherlich auch helfen, wenn sich die Personalsituation mit den vielen Verletzten endlich entspannen würde.

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