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Zum Jahresauftakt reist das Fanionteam am Samstag zum UHC Uster, wo Erinnerungen an ein verrücktes Spiel in der letzten Saison aufkommen.  Eher gemächlich können es im neuen Jahr diesmal auch die U-Teams angehen, steht doch nicht wie im Vorjahr gleich eine Doppelrunde am, sondern nur ein Spiel auf dem Programm. In Form bringen will sich auch das 1.-Liga-Kleinfeldeam, das eine Woche vor dem Cuphalbfinal gegen Köniz (Sa. 13.1. 18.00 in der Grossmatthalle) die Meisterschaftsrunde in Jongny zur Vorbereitung nützen kann.

Der Jahreswechsel im Fanionteam verlief gegenüber den Turbulenzen im Vorjahr diesmal besinnlich und ruhig. Die zwei Siege vor Weihnachten und die Etablierung auf dem geteilten ersten Rang mit dem HC Rychenberg einschliesslich der höchstwahrscheinlichen Sicherung des Heimspielrechts in den Viertelfinal sorgten für Ruhe. Das nächste sportliche Ziel der Schüepp-Truppe wird es sein, die drei Auswärtspartien in Serie gegen Uster, WaSa und Köniz so erfolgreich zu überstehen, dass es am Sa 27. Januar in Kirchberg zu einem Direktduell um den möglichen Qualifikationssieg gegen den HC Rychenberg kommen könnte.

Der Auftakt soll dabei in Uster gemacht werden. Sicherlich keine unlösbare Aufgabe, wenngleich die Zürcher zuhause durchaus schon Gegner vor Probleme stellen konnten (ein 8:5-Sieg über das sechstplatzierte Thurgau vor Weihnachten bspw.), so  in der Vorsaison auch den SVWE. Da schaffte es der Rekordmeister doch tatsächlich im Schlussdrittel eine zwischenzeitliche 3-Tore-Führung mit vier Gegentoren in 12 Minuten wegzuschenken und schaffte es nur wegen eines Treffers in der Schlussminute und dies auch  noch per Shorthander in die Verlängerung, wo dann Dudovic der Siegtreffer zum 10:9 in einem verrückten Spiel gelang.

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