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Am Ende hat es nicht ganz gereicht: Der Siegerpokal lag zwar griffbereit, doch anfassen durfte ihn das Fanionteam nicht. Es verliert das Finale am CzechOpen in Prag gegen das schwedische SSL-Team knapp mit 5:6. Vor allem in der turbulenten Schlussphase hätte zumindest der Ausgleich fallen müssen. Zuvor zeigte die Schüepp-Truppe eine beeindruckende Aufholjagd und kam vom 2:5 auf 5:6 heran. Grossmehrheitlich kann der Rekordmeister mit dem Auftritt in Prag sehr zufrieden sein, die neuen Akteure haben sich gut integriert. Vor allen in den „special teams“ hat der SVWE noch Potential. Das Hauptaugenmerk in der bisherigen Vorbereitung lag aber nicht darauf. Mit den angeschlagenen Känzig und Wahlgren weiss man zudem noch zwei Offensiv-Waffen in der Hinterhand

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